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ADELTA.News

Hier finden Sie weiterführende Informationen und Presseartikel über die ADELTA.FINANZ AG und ihre Geschäftsbereiche.

 

Treffen Sie uns auf der FORUM BEFA MANNHEIM 2023

Treffen Sie uns auf der FORUM BEFA MANNHEIM 2023

Treffen Sie uns am 23. September 2023 auf der No.1 Messe für die deutschsprachige Bestattungsbranche. Sie erwarten: Top-Hersteller der Branche Ein repräsentativer Produktequerschnitt Spannende Vorträge. Auch wir sind mit einem Stand vertreten. WANN Samstag, den 23....

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Mitarbeiter-Stories: Ina Hannß

Mitarbeiter-Stories: Ina Hannß

“Bei der ADELTA werde ich als Mensch und als Mitarbeiter gesehen und geschätzt…” Ina Hannß ist Regionalvertriebsleiterin bei der ADELTA. Hier erfahren Sie alles über ihren Werdegang…

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Kreditvergabe als wachsende Herausforderung für Unternehmen

Schwache Weltwirtschaft, unsichere Zukunftsaussichten und anhaltende Krisen sorgen für einen enormen Druck auf Unternehmen. Und nun folgt die nächste Herausforderung: Wie finanziert man sein Unternehmen in solchen Zeiten? Wie kann man eine Finanzierungsstrategie entwickeln, die flexibel genug ist, die Liquidität zu sichern und Wachstumspotenziale zu nutzen?

Diese volatile Entwicklung der konjunkturellen Lage führt zu einem erhöhten Bewusstsein für die Bedeutung einer soliden Finanz- und Liquiditätsplanung. Wir zeigen Ihnen eine mögliche Alternative zum üblichen Bankkredit.

Restriktive Kreditvergabe – Ein neuer Normalzustand?

Auch Banken reagieren auf das aktuelle Weltgeschehen – und zwar mit hohen Zinsen und strengeren Vergaberichtlinien bei Unternehmenskrediten. Dies trifft besonders kleine und mittelständische Unternehmen, da Kredite neben der Finanzierung durch Eigenmittel immer noch den größten Anteil im Finanzmix einnehmen. Im Jahr 2022 nahmen immerhin rund 32% des Investitionsvolumens bei KMU Bankkredite ein. Durch die Vorsicht der Banken können selbst solide Unternehmen in Finanzierungsschwierigkeiten geraten.

Immer mehr Betriebe haben Probleme bei den Kreditverhandlungen mit Ihrer Hausbank:

(Eigene Darstellung, in Anlehnung an KfW, 2023)

Rund 70% der Unternehmen geben den gebotenen Zinssatz als zu hoch an; im Dienstleistungssektor liegt der Anteil sogar bei 76%. Es wird deutlich: Die Zeiten von niedrigen Zinsen gehören der Vergangenheit an. Zur Bewertung der Kreditrisiken zieht fast jede Bank die Eigenkapitalquote heran; ist diese zu niedrig, wird der Kredit teurer oder wird gar nicht erst angeboten. Auch die damit verbundene Offenlegung von weiteren Kennzahlen und Informationen ist für rund jedes sechste Unternehmen ein Grund, keinen Kredit aufzunehmen.

Die Attraktivität von Bankkrediten nimmt deutlich ab und ergänzt die Liste der Sorgenkinder des Mittelstandes.

Weniger Kredite im Finanzierungsmix

Durch die restriktive Kreditvergabe der Banken sinkt die Kreditnachfrage deutlich: Das Kreditneugeschäft ist laut KfW-Kreditmarktausblick im dritten Quartal 2023 um etwa 15% gegenüber dem Vorjahr geschrumpft. Grund für diese enorme Abweichung zum Vorjahr 2022 sind Lieferkettenstörungen und die Energiekrise. Beide Faktoren trieben den Investitionsbedarf in die Höhe. In den folgenden Quartalen nahm die Kreditnachfrage wieder deutlich ab. Dieser Abwärtstrend wird sich auch 2024 fortsetzen.

Durch die erhöhten Barrieren werden sich Unternehmen nach neuen Finanzierungsalternativen umsehen (müssen). Eine Möglichkeit ist Factoring mit der ADELTA.

Factoring als alternative Finanzierungsmöglichkeit

Im Vergleich zu traditionellen Bankkrediten bietet Factoring vielfältige Vorteile. Diese Unterschiede sind besonders in Zeiten finanzieller Unsicherheit von Bedeutung:

  • Liquidität i.d.R. innerhalb von 24 Stunden: Spätestens 24 Stunden nach Rechnungseingang haben Sie den Rechnungsbetrag abzgl. der Factoring-Gebühr auf ihrem Konto.
  • Übernahme des Mahn- und Inkassowesens: Nach Rechnungseinreichung übernehmen wir das komplette Forderungsmanagement.
  • 100% Ausfallschutz: Wir übernehmen das Forderungsausfallrisiko.
  • Ratenzahlung für ihre Kunden: Mit ADELTA können Sie ihren Kunden ohne zusätzliche Kosten die Zahlung in Raten anbieten. Sie erhalten den vollen Forderungsbetrag dennoch direkt nach Rechnungseinreichung. Das Anbieten von Ratenzahlungen verschafft Ihnen einen zusätzlichen Wettbewerbsvorteil.
  • Wir kennen Ihre Branche: Von Versicherungsabwicklungen, Projektfactoring bis hin zu Sozialamtsbestattungen; unser Factoring ist speziell auf die Bedürfnisse von Handwerksbetrieben und Bestattungsunternehmen zugeschnitten.

Testen Sie uns in der 6-monatigen Probezeit: Hier geht’s zu unseren Experten und Expertinnen, die Ihnen gern unverbindlich ein maßgeschneidertes Angebot erstellen.

KI im Handwerk: So können Unternehmen von Künstlicher Intelligenz profitieren

Alle Experten sind sich einig: KI-Lösungen wie ChatGPT werden in den kommenden Jahren die Arbeitswelt gehörig umkrempeln. Durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz werden branchenübergreifend viele Jobs wegfallen, andere im Gegenzug jedoch auch neu geschaffen. Doch eine Branche scheint hierbei immun: das Handwerk. KI kann schließlich weder Fliesen verlegen noch Wärmepumpen einbauen oder defekte Fahrräder reparieren. Und dennoch können auch Handwerksbetriebe enorm von KI profitieren – in einem Bereich sollten Unternehmen auf den Einsatz Künstlicher Intelligenz jedoch unbedingt verzichten. 

Wenn man daran denkt, in welchen Branchen Künstliche Intelligenz die größten Umwälzungen verursachen wird, dürfte das Handwerk wohl bei den wenigsten ganz oben auf dem Zettel stehen. Schließlich ist in dieser Branche im wahrsten Sinne des Wortes Handarbeit gefragt – und das dürfte auch in absehbarer Zeit so bleiben. 

Dennoch sollten Sie als Inhaberin oder Inhaber eines Handwerksunternehmens dies nicht zum Anlass nehmen, das Thema Künstliche Intelligenz für sich zu den Akten zu legen. Tatsächlich nämlich bietet KI diverse Möglichkeiten, Handwerksbetriebe zu unterstützen, indem sie Routineaufgaben übernimmt und hilft, Prozesse zu optimieren. So sind beispielsweise folgende Einsatzgebiete denkbar: 

Verfassen von Schreiben an Kunden und Lieferanten:  

Angebote an potenzielle Kunden und viele andere Standard-Schreiben werden von den meisten Handwerksbetrieben längst automatisiert erstellt. Wie sieht es jedoch mit Briefen aus, die individuell angefertigt werden müssen? Hier tun sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter häufig mit der Suche nach der richtigen Formulierung schwer und verwenden wertvolle Arbeitszeit darauf, einen einzigen Brief zu erstellen. Hier kann KI helfen. 

Ein Beispiel: Eine Schreinerei möchte zum Tag der offenen Tür einladen, um potenziellen Lehrlingen das Berufsbild näher zu bringen. Hierzu möchte sie Schreiben an die Lokalredaktionen der Tageszeitungen, des Radios sowie an die IHK verfassen, um für das Angebot zu werben. Bei solchen Aufgaben können KI-Lösungen wie ChatGPT perfekt ausformulierte Vorschläge erstellen und so den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern viel wertvolle Zeit ersparen. 

Optimierung der Personalplanung: 

Eine gute Personalplanung ist für Sie und Ihren Handwerksbetrieb entscheidend. So sollten Handwerkinnen und Handwerker die maximal mögliche Zeit im produktiven Einsatz sein. Leerlaufphasen und unnötig lange Wege zwischen Einsatzgebieten gilt es möglichst zu vermeiden. Auch in diesem Bereich kann Künstliche Intelligenz die Betriebe unterstützen. 

Ein Beispiel: Ein Sanitär- und Heizungsunternehmen führt neben dem Einbau von Heizungssystemen und Modernisierungen auch jährlich die Wartung bei Bestandskunden durch. Diese dauern nur rund eine Stunde. Kosten für die Anfahrt können nicht erhoben werden. Diese Termine machen wirtschaftlich nur Sinn, wenn möglichst viele Kunden in einer Region gesammelt angefahren werden können. KI kann die Termine so koordinieren, dass die Aufträge so wirtschaftlich wie möglich abgearbeitet werden können. 

Optimieren der Lagerlogistik und Produktion:  

KI kann anhand von diversen Parametern das Kauf- und Buchungsverhalten von Kunden sehr gut vorhersagen. Diese Daten helfen dabei, die Lagerhaltung und die Produktion an den prognostizierten Bedarf anzupassen.  

Ein Beispiel: KI könnte prognostizieren, welche Ersatzteile in Ihrer KFZ-Werkstatt in den kommenden Wochen und Monaten in welcher Menge nachgefragt sein werden. Hierzu analysiert die Künstliche Intelligenz Daten aus der Vergangenheit und überprüft dabei, wie sich das Wetter, die Jahreszeit, bestimmte Wochentage und viele weitere Faktoren auf den Absatz auswirken. Anhand dieser Daten erstellt die KI eine Prognose, die für die Beschaffung von Material genutzt werden kann. Das sorgt für eine optimale Abverkaufsquote, reduziert Ausschussware und spart Kosten.   

Forderungs-Management: Menschen sollten immer das letzte Wort haben 

Auch in der Debitorenbuchhaltung kann KI theoretisch zum Einsatz kommen. So hilft sie dabei, Zahlungseingänge automatisch den entsprechenden Kunden zuzuordnen. Werden Zahlungsziele verpasst, veranlasst die KI automatisch den Versand von Zahlungserinnerungen – und in der Folge auch Mahnungen oder die Weitergabe an Inkasso-Dienste. 

Doch Vorsicht: Genau hier zeigt sich eine Schwachstelle von Künstlicher Intelligenz. Sie verschickt Mahnungen und Drohungen mit Inkasso-Verfahren und einem gerichtlichen Mahnverfahren nur nach der mathematischen Logik eines Algorithmus. Menschliche Kontakte spielen dabei keine Rolle. Sie berücksichtigt dabei zum Beispiel nicht, dass mit Kunde A schon seit Jahrzehnten eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung besteht und es nur aufgrund einer verspäteten Zahlung eines von dessen Großkunden zu einer Zahlungsverzögerung kommt. Auch berücksichtigt sie nicht, dass der Geschäftsführer von Kunde B die Rechnung deshalb nicht bezahlt, weil er schon seit mehreren Wochen im Krankenhaus liegt. 

Aus solchen Gründen sollten beim Forderungs-Management immer Menschen die letzte Entscheidung treffen und keine Künstliche Intelligenz. Sie als Inhaberin oder Inhaber eines Handwerksunternehmens haben dennoch die Möglichkeit, Ihr eigenes Personal in Bezug auf das Rechnungswesen wirksam zu entlasten: durch unser ADELTA Full-Service-Factoring, das speziell auf die Bedürfnisse des Handwerks zugeschnitten ist. 

Die Vorteile des Full-Service-Factorings in der Übersicht 

In der Praxis profitieren Sie als Unternehmerin oder Unternehmen bei Full-Service-Factoring von vielen Vorteilen: 

  • Offene Forderungen werden in der Regel innerhalb von 24 Stunden von ADELTA beglichen. Das erhöht die Liquidität des Handwerksbetriebes. 
  • Unternehmen müssen sich nicht mehr selbst um das Forderungs-Management inklusive des Überwachens von Zahlungsfristen sowie das Versenden von Zahlungserinnerungen und Mahnungen kümmern. Das erspart Arbeits- und Personalkosten. 
  • Handwerksunternehmen müssen nicht mehr potenzielle Zahlungsausfälle fürchten, da das Ausfallrisiko von uns als ADELTA getragen wird.  
  • Handwerksbetriebe können dank ADELTA ihren Kunden ohne Extra-Kosten die Zahlung in Raten anbieten. Dabei können die Handwerksbetriebe den Ratenrechner direkt auf der eigenen Webseite einbauen und sich so einen Wettbewerbsvorteil verschaffen( https://www.adeltafinanz.com/ratenzahlung/). Solch ein Angebot ist für viele Kundinnen und Kunden ein entscheidendes Kriterium für die Wahl des beauftragten Unternehmens. Das Ratenzahlungs-Angebot verschafft zusätzliche Aufträge und erhöht in der Regel auch die durchschnittliche Auftragssumme pro Kunde. Entscheidet sich ein Kunde für die Zahlung in Raten, bekommt das Unternehmen dennoch die volle Rechnungssumme (abzüglich Factoring-Gebühr) direkt nach Rechnungsstellung überwiesen. Das Ausfallrisiko tragen wir. 

Informieren Sie sich jetzt, wie Ihr Handwerksbetrieb von den Factoring-Dienstleistungen und dem Ratenzahlungsangebot der ADELTA.FINANZ AG profitieren kann. Unsere Expertinnen und Experten freuen sich auf Ihre Fragen und erstellen gerne für Sie ein maßgeschneidertes Angebot.

Jetzt Factoring-Vorteile nutzen! 

Kundenstimmen: Interview mit Burak Karakoc, OptimusFine GmbH

Die größte Herausforderung ist es, Menschen zu begeistern.

Burak Karakoc, Inhaber der OptimusFine GmbH, spricht über sein Unternehmen, die Erfahrung als Start-up und aktuelle Herausforderungen.

Herr Karakoc, Ihr Unternehmen beschäftigt sich mit Prozessmanagement. Möchten Sie kurz erläutern, worum dabei geht und an wen sich Ihr Angebot richtet?

Wir als OptimusFine beschäftigen uns mit Lean Management und Six Sigma. Das ist eine Form des Prozessmanagements, insbesondere der Prozessoptimierung. Zu unseren Kunden zählen hauptsächlich Unternehmen aus dem Bereich Pharma, BIOTEC und medizinische Institutionen, wie zum Beispiel Labore. Dabei geht es nicht nur um Prozesse und Verbesserungen, sondern auch um die Unternehmenskultur.

Können Sie uns ein Beispiel aus der Praxis geben?

Wir arbeiten in der Regel direkt vor Ort beim Kunden, zum Beispiel in einem Labor. Das Labor erhält Einsendungen von einem Hausarzt, zum Beispiel Blut- oder Urinproben. Diese durchlaufen den ganzen Prozess der Analytik, der klinische Chemie oder der Mikrobiologie – was immer auch angefordert ist. Der Befund wird dann an den Hausarzt zurückgespielt, der seinen Patienten 3 Tage später noch einmal mit den Ergebnissen konsultiert.

Meine Fähigkeit ist es, diese Prozesse zu verschlanken, damit Sie das Ergebnis nicht mehr in 3 Tagen, sondern in 4 bis 6 Stunden haben. Wir entlasten dabei auch die Mitarbeiter, da durch die Prozessverschlankungen unnötig lange Wege oder unnötig große Lagerbestände reduziert werden.

Ein ganz großer Erfolgsfaktor bei unserer Arbeit ist die Unternehmenskultur, auf die wir einen großen Fokus legen. Keine Transformation funktioniert ohne die Unterstützung der Menschen. Hierzu gehen wir in die Unternehmen rein und durchleuchten die Werte, die im Unternehmen gelebt werden. Viele Unternehmen benötigen Unterstützung im Bereich Konfliktmanagement, Team Building oder anderen Bereichen.

Heutzutage haben die großen Konzerne eigene Operational Excellence Einheiten (OPEX), die dafür Sorge tragen, dass Wirtschaftlichkeit, soziale Verantwortung und alle Prozesse optimal miteinander im Einklang stehen. Diese kosten monatlich 60.000 bis 80.000 Euro – zu teuer für kleine und mittelständische Betriebe.

Mit unserer Dienstleistung wollen wir Mittelständlern die Möglichkeit geben, eine externe OPEX-Einheit aufzubauen, damit sie auch weiterhin wettbewerbsfähig bleiben.

Wie sind Sie auf die Geschäftsidee für OptimusFine gekommen?

Während meiner Ausbildung zum Lean Six Sigma Black Belt, das ist so die zweithöchste Ebene im Lean Management, die man ausbilden kann, habe ich Herrn Dr.-Ing. Micallef, meinen späteren Geschäftspartner kennengelernt.

Über die Zeit hinweg haben wir uns ausgetauscht und festgestellt, dass es sinnvoll wäre, wenn wir uns zusammenschließen. Jeder von uns bringt unterschiedliche Blickwinkel ein, wodurch wir einen Mehrwert für den Kunden bieten können.

OptimusFine wurde im Jahr 2021 gegründet, da habe ich auch schon den ersten Kunden mit ins Unternehmen gebracht. Herr Dr.-Ing. Micallef und ich sind die Geschäftsführer und Gesellschafter.

Wie erklärungsbedürftig ist Ihre Dienstleistung? Sind die Kunden von Anfang an für Ihr Angebot offen?

Der Andrang ist tatsächlich sehr groß. Lean Management wird bereits seit 1920 insbesondere in der Automobilindustrie eingesetzt. Mittlerweile hält es auch in den Laboren Einzug.

In einigen Laboren wird sehr viel verschwendet, Arbeitsabläufe können effizienter und effektiver gestaltet werden. Es werden viele Überstunden getätigt, die man sehr schnell und sehr leicht vermeiden könnte.

Unsere Dienstleistung wird eigentlich sehr positiv gesehen. Die Unternehmen freuen sich auch immer, wenn wir dann da sind, weil wir dann auch die Ideen der Mitarbeiter aufgreifen. Wir bringen die Expertise und die Werkzeuge mit, um den Mitarbeiter bei der Gestaltung seines Arbeitsumfelds zu unterstützen.

Was ist für Sie die größte Herausforderung im Geschäftsalltag?

Konfliktmanagement und Lean Management auszufahren ist in Bezug auf die Werkzeuge und die Methodologie nicht das Schwierige. Aber den Mitmenschen, die Kolleginnen und Kollegen mitzuziehen, das ist die größte Herausforderung. Jeder Mitarbeiter hat persönlichen Wünsche, Befürchtungen und Ängste, auf die eingegangen werden muss.

Nichts merken Leute so schnell, wie wenn jemand nicht mit Begeisterung dabei ist. Aber wenn jemand mit Begeisterung dabei ist, dann machen sie auch mit und das auch mit voller Freude.

Wie kam es dazu, dass Sie sich für Factoring entschieden haben?

Eines habe ich in meiner Ausbildung gelernt, und das ist „Cash Is King“. Wir haben uns für Factoring entschieden, weil wir vermehrt Anfragen mit langen Zahlungszielen bekommen haben. Tatsächlich sind, wenn wir jetzt nur die großen Unternehmen betrachten, Zahlungsziele ab 45 Tagen sehr verbreitet. 60 Tage zählen schon fast zum Standard. Wir wollten wachsen und diese sehr langen Zahlungsziele waren für uns nicht tragbar.

Die Partnerschaft mit einem Factoringunternehmen an unserer Seite bietet uns neben der schnellen Liquidität auch die Möglichkeit, die Datenrechtsabteilung in der weiteren Abwicklung auszulagern. Wir haben die Kompetenzen nicht.

Als ein auf Lean Management spezialisiertes Unternehmen wollten wir auch selbst schlank bleiben und unser Tun auf die Bereiche reduzieren, in denen wir Experten sind. Daher arbeiten wir sehr gerne mit Geschäftspartnern zusammen. So haben wir zum Beispiel unsere Akquise-Tätigkeit an einen Personal- und Projektvermittler ausgelagert. Ich erhalte nur noch Anfragen auf den Tisch, die auch interessant sind.

So haben wir den Fokus wirklich auf der Tätigkeit liegen, in der wir Experten sind. Und da können wir uns auch wohlfühlen und uns entwickeln.

Wie sind Sie auf ADELTA gekommen?

Auf der Suche nach einem Factoring-Unternehmen haben wir uns von einem Internet-Portal drei Anbieter vorschlagen lassen, die passend sein könnten. Eines davon war die ADELTA.FINANZ AG. Tatsächlich wurde es von der KI (künstliche Intelligenz) so deklariert, dass die ADELTA am unpassendsten gewesen wäre. Was für eine Täuschung!

Ich habe dann mit den vorgeschlagenen Partnern telefoniert. Uns persönlich war es immer wichtig, eine langfristige Geschäftsbeziehung aufzubauen. Das bedeutet auch, dass wir uns als Partner auf Augenhöhe verstehen und jeder seinen Beitrag leistet.

Und da hat sich tatsächlich dann die ADELTA für uns ganz schnell den Platz eins geschnappt bei unserer Entscheidungsfindung.

Erst kürzlich hatten wir mit einem jüngeren Unternehmen gesprochen, dass von einem anderen Factoring-Anbieter abgelehnt wurde, weil es in der Start-Up-Phase die von dem Anbieter gewünschte Umsatzgröße nicht darstellen konnte. Haben Sie auch diese Erfahrungen gemacht?

Umsatztechnisch hatten wir kein Problem. Allerdings haben wir nach einem Anbieter gesucht, von dem wir persönlich und auf Augenhöhe gesehen werden und mit dem wir zusammen wachsen können. Ein Anbieter, der unser Unternehmen nicht nur als Gegenstand und eine Organisation sieht und welcher auch wirkliches Interesse an unserem Unternehmen hat.

Die Kommunikation mit Lars Gibennus von der ADELTA, das kann ich direkt hervorheben, war super und auf den Punkt. Wir haben uns ohne schlechtes Gewissen für ADELTA entschieden, auch wenn es noch günstigere Anbieter gab. Weil einfach andere Faktoren viel mehr gewichten und hier die Leistung stimmt und das persönliche Miteinander.

Und es ist egal, um welche Branche es jetzt geht: Am Ende des Tages muss es passen und auch seriös sein und es muss funktionieren. Die Chemie muss stimmen. Und das war einfach das Gefühl bei der ADELTA. Und bei den anderen eben nicht.

Was sind für Sie die größten Vorteile in der Zusammenarbeit?

Der größte Vorteil ist die schnelle Abwicklung von der Rechnungsstellung bis zur Gutschrift. Innerhalb von 24 Stunden kann ich planbar meine Liquidität sichern. Einfach die Rechnung hochladen und fertig.

Ein weiterer Vorteil ist das Portal. Ich stelle eine Anfrage und erhalte direkt am gleichen Tag eine Rückmeldung. Und nicht zu vergessen das sehr, sehr sympathische Team.

Was ich noch sagen kann, ist, dass ich dank der ADELTA Personal einstellen konnte und weiteres Personal einstellen werde. Weil alles einfach planbarer ist. Also das ist wirklich eine große, große Hilfe.

 

 

SingPause Düsseldorf – mehr als nur Musikunterricht

Wir freuen uns im Rahmen unserer Aktivitäten zur Förderung von Kindern auch in diesem Jahr das Projekt SingPause Düsseldorf mit einer Spende unterstützen zu dürfen. Die SingPause ist ein Projekt des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf e.V. gegr. 1818.

Unterstützt wird das Projekt vom Kulturamt und dem Amt für Schule und Bildung der Landeshauptstadt Düsseldorf sowie von zahlreichen Förderern. Seit ihrer Gründung im Jahr 2006 hat sich die SingPause als wichtiges musisches und sozial-integratives Bildungsangebot zur größten frühmusikalischen Bildungseinrichtung für Grundschulkinder in Europa entwickelt.

Neben der Erarbeitung eines internationalen Liederrepertoires vermitteln die Singleiterinnen und Singleiter den Kindern musikalische Grundkenntnisse anhand der Ward-Methode. Ziel ist, bei den Kindern wahre Freude und Begeisterung für das Singen und Musizieren zu wecken.

Derzeit wird die SingPause in Düsseldorf an 65 Grundschulen für mittlerweile 16.500 Kinder angeboten. Das Projekt läuft über vier Grundschuljahre und findet jährlich seinen Abschluss in 21 Konzerten in der ausverkauften Düsseldorfer Tonhalle.

„Was bringt Dir die SingPause?“ – „Ich bin mutig geworden.“

Die SingPause ist weit mehr als musikalische Alphabetisierung – sie ist für Kinder eine wundervolle Methode des Achtsamkeitstrainings und hilft dabei, psychosoziale Kompetenz zu entwickeln. Gleichzeitig vermittelt sie Selbstbewusstsein, Mut und Kraft – was besonders für Kinder, die in anderen Bereichen Schwierigkeiten haben, wichtig ist. Dies wird auch von den Kindern selbst bestätigt. Als wir einen Jungen fragen, was ihm die SingPause denn bringt, erhalten wir als Antwort: „Ich bin mutig geworden“.

„Wenn man jedem Kind jeden Tag sagen würde „Du bist toll“, dann würden sich Kinder und Eltern verändern“

Viele Eltern sind heutzutage mit der Betreuung ihrer Kinder überfordert. Insbesondere die Coronazeit wurde für Eltern und Kinder zur großen Herausforderung. Die SingPause Düsseldorf ließ die Kinder auch während dieser schwierigen Zeit nicht im Stich. Insgesamt ca. 850 Videos drehten die Singleiterinnen und Singleiter um die Kinder digital unterrichten zu können. In den Schulen fand der Unterricht auf dem Schulhof mit eigens hierfür organisierten mobilen Tafeln und Verstärkeranlagen statt.

„Wenn man jedem Kind jeden Tag sagen würde: „Du bist toll“, dann würden sich Kinder und Eltern verändern“, sagt Manfred Hill, Initiator der SingPause und Ehrenvorsitzender des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf e.V.. Mit unserem Programm wollen wir einen Beitrag dazu leisten, Kinder zu stärken und Selbstbewusstsein zu vermitteln.

Mehr Information zur SingPause erhalten Sie hier:

Website: www.singpause.de/
Fördermöglichkeit: www.singpause.de/foerdern-sie-mit/

 

Treffen Sie uns auf der FORUM BEFA MANNHEIM 2023

Treffen Sie uns am 23. September 2023 auf der No.1 Messe für die deutschsprachige Bestattungsbranche. Sie erwarten:

  • Top-Hersteller der Branche
  • Ein repräsentativer Produktequerschnitt
  • Spannende Vorträge.

Auch wir sind mit einem Stand vertreten.

WANN

Samstag, den 23. September 2023

ÖFFNUNGSZEITEN

09:00 – 17:00 Uhr

WO

Maimarkthalle
Xaver-Fuhr-Str. 101
68163 Mannheim
(Germany)

Sie finden uns an Stand A6

AUSSTELLERSEITE UND ANMELDUNG

Ausstellerseite: https://mannheim2023.forum-befa.de/index.php/de/besucher
Tickets: https://pretix.eu/forum-befa/Mannheim-2023/ 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

MEHR INFOS

Für mehr Informationen kontaktieren Sie uns gerne.

IHRE ANSPRECHPARTNERIN

Jessica Organiska
Customer Service
Tel.: 0211/355989-77
E-Mail: organiska@adeltafinanz.com   

 

Mitarbeiter-Stories: Ina Hannß

Ina Hannß ist Regionalvertriebsleiterin bei der ADELTA.FINANZ AG. Im nachfolgenden Interview erfahren Sie alles über ihren Werdegang und ihre Tätigkeiten bei der ADELTA.

Seit wann bist Du bei der ADELTA.FINANZ AG?

Mein Weg bei ADELTA begann am 01. Februar 2021. Eine sehr besondere und beeindruckende Zeit ging dem voraus. Es wurde eine Nachfolge in der Region “Ost” gesucht. Ursprünglich war ich ausschließlich für die Bestattungsbranche zuständig. Seit einem reichlichen Jahr betreue ich unsere Kunden und Interessenten branchenübergreifend.

Wie bist Du zu ADELTA gekommen?

ADELTA hat mich gefunden. Ich war zuvor einige Jahre in einem Factoringunternehmen tätig, mit der ADELTA.FINANZ AG hatte ich allerdings zuvor keine Berührungspunkte. Es wurde die Nachfolge für einen Kollegen geplant und dementsprechend “Nachwuchs” gesucht. Eine Personalagentur ist auf mich zugekommen und stellte den Erstkontakt her.

Welche Aufgaben übernimmst Du in Deinem Arbeitsalltag?

Die Neukundengewinnung und die Betreuung der Kunden in der Region zählen zu den wichtigsten Aufgabenbereichen. Das beinhaltet auch die Funktion als Hauptansprechpartner und das Führen von Jahresgesprächen. Mir ist es wichtig, mit jedem meiner Kunden regelmäßig in Kontakt zu stehen. Darüber hinaus vertrete ich die Marke ADELTA auf Netzwerktreffen und Messen.

Wie kam es dazu, dass Du Dich für die Factoringbranche entschieden hast?

Ursprünglich bin ich gelernte Bankkauffrau und war zunächst für den Privatkundenbereich tätig. Ich habe relativ schnell gemerkt, dass meine Stärke im Vertrieb und im Kundenkontakt liegt. Meine Stärke ist der Umgang mit Menschen. Über den Weg in der Bank war ich zuletzt Vermögenskundenbetreuerin für gehobene Privatkunden. Diese Tätigkeit hat mich auf Dauer nicht mehr zufriedengestellt. Meine Privatkunden lagen mir sehr am Herzen, aber es fehlte die Herausforderung. “Stillstand ist Rückschritt”, wie man so richtig sagt.

Ich hatte schon länger großes Interesse an der Arbeit im Geschäfts- und Firmenkundenbereich, weil man sich hier mit betriebswirtschaftlichen Themen und Unternehmensmodellen beschäftigt und ich einen nächsten beruflichen Entwicklungsschritt machen wollte.

Da damals durch die Umstrukturierung meiner Bank Personal abgebaut wurde, habe ich dankbar den Weg aus der Bank gefunden und als Quereinstieg in ein inhabergeführtes Factoringunternehmen hineingeschnuppert. Dort habe ich das Factoring und andere alternative Finanzierungsmöglichkeiten für Unternehmer über den normalen Vertrieb bis hin zur Vertriebsleitung von der Pike auf gelernt und gelebt.

Welche Tätigkeiten machen Dir am meisten Spaß?

Ich liebe es, komplexe Themen anzugehen, Lösungen für meine Kunden zu erarbeiten, über den Tellerrand hinaus zu schauen und auch einmal außerhalb fester, vorgegebener Abläufe zu arbeiten. Und die Möglichkeit bietet mir die Arbeit im Factoring sowie die ADELTA.FINANZ AG als agiler Arbeitgeber.

Es macht mir Freude zu sehen, wie wir über unsere Dienstleistung Unternehmen, die wachsen wollen oder die gerade am Anfang stehen und das aufgrund der Liquiditätsherausforderungen nicht allein schaffen können, in die Lage zu versetzen, erfolgreich oder sogar noch erfolgreicher zu sein.

Wir schaffen planbare Liquidität und die Sicherheit, dass keine Forderungen ausfallen. Zusätzlich übernimmt das Team von ADELTA das komplette Debitorenmanagement und schenkt dem Unternehmer wichtige Zeit, in der er sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren kann. Das gibt mir mein persönliches Erfolgserlebnis.

Am meisten Spaß macht es mir, die Menschen hinter den Unternehmen kennenzulernen. Ich finde es immer ganz spannend, wenn ich die Geschichte zu den Unternehmern und ihrem Konzept kennenlernen darf. Jedes Engagement unterscheidet sich, jedes Engagement ist individuell. Ich lerne nicht nur beruflich, sondern auch menschlich dazu.

Wie sieht dein typischer Arbeitsalltag aus?

Die Woche beginnt für mich montags zuerst mit einem Homeoffice-Tag, an welchem ich die laufende Woche vorausplane. Bei einigen Kunden, vor allem im Bestattungsbereich, findet die Terminierung sehr kurzfristig statt. Des Weiteren beantworte ich Anfragen, führe Telefonate und Erstgespräche sowie arbeite ich Termine aus der vorherigen Woche nach. Dienstag und Mittwoch sind meine Kern-Außendienst-Tage. Der Freitag dient in der Regel dazu, diese Tage nachzuarbeiten, weil sich aus den Terminen oft Aufgaben herauskristallisieren, die während der Außendienst-Tage schwer abzubilden sind.

Was gefällt Dir am besten an ADELTA?

Von Anfang an habe ich die familiäre Atmosphäre bei ADELTA geschätzt. Diese findet man sowohl auf Mitarbeiter- als auch auf Kundenebene vor. Da ich aus dem Bankenbereich komme, kannte ich lange Zeit nur große Konzernstrukturen. Dort ist man als Mitarbeiter oft festgefahren und in seinem Handlungsspielraum eingeschränkt.

Bei ADELTA arbeiten wir mit flachen Hierarchien. Ich finde es super, dass man auch direkt mit den Entscheidern spricht. Ich werde als Mensch und als Mitarbeiter gesehen und geschätzt. Man wird entsprechend seiner Stärken eingesetzt und kann sich weiterentwickeln. Auch das Miteinander mit den Kollegen gefällt mir sehr gut.

Was sind Deine Pläne für die Zukunft?

Im Moment möchte ich einfach weiterhin das tun, was ich tue. Ich möchte mich immer weiterentwickeln, insbesondere im HDU-Bereich (Handwerk, Dienstleistung, Universal). Interessant ist unter anderem eine aktuell geschlossene Kooperation mit einem Finanzdienstleister, deren Spektrum wir um das Factoring im Kfz-Bereich erweitern. Das ist eine neue Herausforderung, die ich total spannend finde.
Mein Wunsch für die Zukunft ist es darüber hinaus auch an Projekten, die außerhalb meines eigentlichen Aufgabengebietes liegen, mitzuarbeiten, wie zum Beispiel im Bereich Digitalisierung.

Sie interessieren sich für eine Karriere bei der ADELTA.FINANZ AG oder möchten mehr über uns wissen? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

 

 

 

Treffen Sie uns am 21. Oktober auf dem BESTday in Ulm

Besuchen Sie uns auf dem BESTday – der Veranstaltungsreihe für Bestatterinnen und Bestatter

Der Preiskampf am Bestattungsmarkt wird immer stärker. Wie kann ich die Kunden erreichen, die sich eine hochwertige Bestattung leisten können und leisten wollen?

 

Antworten auf diese und weitere Fragen liefert Ihnen der BESTday in Ulm.

Es erwarten Sie spannende Vorträge und Impulse von Branchenkennern, wie z.B.:

  • Kommunikation, Marketing und Kundenakquise in dieser schnellen und labilen Welt
  • Einfach Mitarbeiter finden – so funktioniert’s
  • Social Media – es funktioniert! Facebook, Instagram & Co als Marketingtool
  • Auch wir von der ADELTA.FINANZ AG sind mit einem Vortrag zum Thema: “Liquidität sichern – Verwaltungsaufwand senken” dabei

Im Anschluss und während der Veranstaltung haben Sie die Möglichkeit zum persönlichen Austausch mit Kollegen.

Wir freuen uns auf Sie!

Alle Informationen und die komplette Agenda finden Sie hier:
https://www.bestday-original.de/

Wann:

21.10.2023, von 09:00 – 16:30 Uhr.

Wo:

Region Ulm

Tagungsort und Anmeldung:

Adresse:
Erstes Ulmer Bestattungsinstitut Helmut Streidt
Zinglerstraße 70
89077 Ulm

>> Zur Anmeldung <<

Für mehr Information stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!

Ihre Ansprechpartnerin:
Jessica Organiska
Customer Service
Telefon: 0211 / 355 989-77
E-Mail: vertrieb@adeltafinanz.com

ADELTA.FINANZ AG unterstützt Ausbau der Olare Owang Primary School

Als mittelständisches Unternehmen sind wir uns unserer sozialen Verantwortung bewußt. Kinder sind unsere Zukunft. Daher liegt der Schwerpunkt unserer sozialen Aktivitäten auf der Unterstützung und Förderung von Kindern und deren Ausbildung – innerhalb Deutschlands und über die Grenzen hinaus.

Der Verein education for all e.V.

Im Rahmen unseres sozialen Engagements außerhalb Deutschlands unterstützen wir bereits seit mehreren Jahren den Verein education for all e.V. als Hauptsponsor. Education for all e.V. unterstützt lokale Schulen in Afrika, um Kindern die Möglichkeit zur Schulbildung vor Ort zu ermöglichen. Die Hauptaktivitäten bewegen sich zurzeit in Kenia, Massai Mara, weitere Aktivitäten finden in der Region in Tansania statt. Interessierte Sponsoren können sich vor Ort vom Erfolg der Projekte überzeugen. Mehr Informationen zu education for all e.V. erhalten Sie unter diesem Link: https://educationforall.de/ .

Die Olare Owang Primary School

Eines der unterstützten Projekte ist die dortige Olare Owang Primary School. Die Schule bietet aktuell Platz für 400 Kinder. Im Jahr 2021 zerstörte ein schwerer Sturm weite Teile der Schule. Bei fast allen Gebäuden wurden durch den Sturm und den heftigen Regen die Dächer zerstört, auch das Inventar wurde stark beschädigt bzw. zerstört. Die Solaranlage, die den Brunnen und die Frischwasserversorgung betrieben hat, fiel ebenfalls dem Sturm zum Opfer. Die ADELTA.FINANZ AG unterstützte mit einer Spende die Aktion des education for all e.V. zum Wiederaufbau der Schule.

Aktuell beteiligen wir uns auch an dem weiteren Ausbau der Schule. Hierzu zählen unter anderem die Errichtung eines Internats für ca. 160 Jungen und Mädchen, eine Küche nebst Dining Room sowie der Ausbau der sanitären Anlagen.

Ziel der Olare Owang Primary School

Ziel ist es, Kindern vor Ort den Schulbesuch zu ermöglichen und sie für eine weiterführende Schule oder eine Ausbildung im Handwerk zu qualifizieren. Die Kinder sollen hierdurch in der Lage versetzt werden, später in der Region eigenständig ihren Lebensunterhalt verdienen zu können.

Neubau eines Mädchen-/Jungen-Internats mit Küche und Dining Room

Viele Kinder müssen zurzeit zu Fuß einen weiten, unwegsamen und zum Teil gefährlichen Schulweg durch die Steppe zurücklegen und scheuen aus diesem Grund den Schulbesuch. Dank des neuen Internats können Kinder künftig in der Schule übernachten, was die Attraktivität des Schulbesuchs steigert. Das Internat umfasst auch eine neue Küche und einen Speisesaal für alle Kinder.

Ausbau der sanitären Anlagen

Bisher gab es für die Schüler keine sanitären Anlagen, sondern lediglich eine Latrine. Mit der Unterstützung der ADELTA.FINANZ AG werden zurzeit neue Sanitäranlagen errichtet, die den aktuellen Hygienestandards entsprechen.

Nachfolgend einige Bilder der Projekte:

 

Kundenstimmen: Interview mit Stefan Kohl, Bestattungsinstitut von Rüden

In Sankt Arnual tut sich was

Die Bestattungswelt im Interview mit Stefan Kohl. Bestattermeister und Inhaber des Bestattungshauses Pietät von Rüden in Saarbrücken.

Die Historie des Bestattungsinstitut Pietät von Rüden reicht zurück in das Jahr 1883. Seit über 135 Jahren hat das Unternehmen eine lange Tradition in der Betreuung von Trauernden und der Durchführung von Bestattungen aufgebaut und im Laufe der Geschichte hat Pietät von Rüden einen guten Ruf für seine einfühlsame und professionelle Arbeit erworben.

Alle Inhaber in dieser Zeit legten großen Wert auf einen respektvollen und würdevollen Umgang mit den Verstorbenen und ihren Familien und versuchten immer einen Schritt vorauszudenken. Im Jahr 2008 hat der Bestattermeister Stefan Kohl die große Verantwortung, die mit der langen Tradition des Unternehmens einhergeht, als neuer Inhaber übernommen. In seinem Geburtsort Sankt Arnual in Saarbrücken hat er für sein Unternehmen einen nächsten großen Schritt gewagt und sich seinen Traum vom Bestatter als Komplettanbieter für alle Dienstleistungen rund um den Trauerfall erfüllt. Zwischen 2016 und heute entstand ein neues Bestattungshaus mit einer Vielzahl an Möglichkeiten und Serviceleistungen.

BW: Wann hatten Sie den ersten Gedanken zu diesem Projekt?

Stefan Kohl: Eigentlich schon immer. Ich habe mir immer Gedanken zur Verbesserung unseres Angebots und unserer Leistungsfähigkeit als Dienstleister gemacht. Dabei ging es mir immer darum, was will der Kunde, was braucht der Kunde in der schweren Zeit des Abschieds – sowohl vor als auch nach der Beisetzung des Verstorbenen. Aber die ersten konkreten Pläne sind 2009 entstanden und Erwerb sowie Baubeginn war dann 2016. Wobei wir nicht neu gebaut haben, sondern in einer Bestandsimmobilie, übrigens ein ehemaliger Supermarkt hier in Sankt Arnual, umgebaut haben.

BW: Sozusagen vom Supermarkt zum Bestattungshaus?

Stefan Kohl: Ja, richtig. Die Immobilie hat für uns eine gute Lage und bietet viele Vorteile, die für uns als Bestattungshaus wichtig sind.

BW: Zum Beispiel?

Stefan Kohl: Da weiß ich gar nicht, wo ich mit der Aufzählung beginnen soll. Da wären die 30 Parkplätze hinterm Haus. Die großzügigen Flächen für eine Trauerhalle, ein Mehrzweckraum, die Abschiedsräume für die Familien, unsere Ausstellungsräume und Büros. Der separate Zugang zu unseren Versorgungsräumen und der diskrete Eingang zu den Abschiedsräumen. All das, was ich mir vorgestellt habe, konnten wir hier in dieser Immobilie verwirklichen. Ich gebe zu, am Anfang braucht man schon viel Fantasie, um sich diese Verwandlung vorzustellen.

BW: Erzählen Sie uns bitte mehr zu der Raumaufteilung.

Stefan Kohl: Von der Straße aus haben wir 2 Eingänge. Der eine führt direkt in unseren Mehrzweckraum, der als Trauercafé nach der Beisetzung dienen kann, aber auch als Veranstaltungsraum für Vorträge zum Thema Erbrecht oder Bestattungsvorsorge. Der zweite Eingang ist der direkte Zugang zum Empfangsbereich der Trauerhalle, in der bis zu 80 Personen Platz finden können. Und sollte das nicht ausreichen, können wir die Trauerfeier auch in den Mehrzweckraum via Monitor übertragen. Hier hätten dann auch noch mal mindestens 50 Personen Platz. Auf dieser Ebene sind dann auch die barrierefreien Toiletten, unsere Büros und Beratungsräume sowie die Ausstellung mit allen Produkten rund um die Beisetzung. Eine Etage tiefer befinden sich die Abschiedsräume, in denen die Familie und Freunde ganz in Ruhe und ungestört Abschied von ihrem Verstorbenen nehmen können. Der Zugang zu diesen Räumen ist elektronisch über einen Chip möglich und ist zu jeder Zeit möglich. Dabei spielt es keine Rolle, wie lange und wie oft die Räume genutzt werden.

BW: An welchem Bauabschnitt hatten Sie besonders viel Freude?

Stefan Kohl: An der Gestaltung und Aufteilung der Räume! Wie soll mal alles aussehen, was macht wie am meisten Sinn?

BW: Und was hat Sie am meisten Nerven gekostet?

Stefan Kohl: Die Decken und die Lüftungsanlage. Kennen Sie die sogenannte Odenwalddecke? Das wollte ich auf keinen Fall und eine Alternative war nicht so leicht zu finden. Für unsere Räumlichkeiten und besonders die Trauerhalle ist die Akustik extrem wichtig. Der Schall von Stimmen und Bewegungen muss gut gedämmt sein. Aber wir haben eine sehr gute Lösung gefunden, indem wir optisch sehr ansprechende, eckige und ovale Paneelen unter die Decke gehangen haben, die den Schall quasi aufsaugen. Unter https://www.pietaet-von-rueden.de/videos/ kann man sich die einzelnen Bauabschnitte noch genauer ansehen.

BW: Würden Sie die Strapazen der Bauzeit nochmal auf sich nehmen?

Stefan Kohl: Immer wieder. Es war zwar, wie Sie schon sagten, sehr anstrengend – aber es hat sich wirklich gelohnt.

BW: Wie haben Sie es geschafft, die ganze Zeit gelassen zubleiben?

Stefan Kohl: Ich habe 50 Hühner, 5 Schildkröten und 2 Katzen. Mich um die Tiere zu kümmern und sie zu beobachten, gibt mir sehr viel Kraft und Ruhe für meine tägliche Arbeit im Bestattungshaus und auf der Baustelle.

BW: Das Tagesgeschäft in den verschiedenen Standorten ist ja während der Bauzeit nicht weggefallen. Wie haben Sie und Ihre Mitarbeiter das bewerkstelligt?

Stefan Kohl: Meine Mitarbeiter und ich sind ein großartiges Team und zusammen haben wir das sehr gut hinbekommen. Und was wir in der Bauphase als große Erleichterung empfunden haben ist, dass wir unser Inkasso an die ADELTA.FINANZ AG übergeben haben.

BW: Seit wann arbeiten Sie mit der ADELTA zusammen?

Stefan Kohl: Seit 2018. Ich fand es sehr angenehm, dass wir den Service 3 Monate auf Probe nutzen konnten, bevor wir uns für eine dauerhafte und langfristige Zusammenarbeit entschieden haben.

BW: Wie haben Ihre Kunden auf die Zusammenarbeit reagiert?

Stefan Kohl: Durchweg positiv. Denn durch das erweiterte Zahlungsziel von 21 Tagen haben die Hinterbliebenen etwas mehr Zeit, die Rechnung zu begleichen, weil vielleicht Versicherungsleistungen noch nicht ausgezahlt wurden oder aus anderen Gründen. Auch die angebotene Ratenzahlung, bis zu 36 Monaten, wird unter Umständen gern in Anspruch genommen.

BW: Und wo lag der größte Vorteil für Sie?

Stefan Kohl: Ganz klar in der einfachen Abwicklung für uns und der schnellen Bearbeitung durch die ADELTA. Denn der Rechnungsbetrag wird binnen 1-2 Werktagen auf unser Konto überwiesen. Das gab mir als Unternehmen eine große Sicherheit für unsere Liquidität, was für die Unternehmensplanung und -entwicklung sehr wichtig ist. Besonders während der Bauphase hat mir das den Rücken freigehalten.

BW: Nutzen Sie auch den Ratenrechner?

Stefan Kohl: Den nutzen wir selbstverständlich auch und werden ihn auch unseren Kunden auf unserer Website zur Verfügung stellen. Beim nächsten Relaunch unserer Seite werden wir den Rechner dort implementieren.

BW: Herr Kohl, wir wünschen Ihnen viel Erfolg in Ihren neuen Geschäftsräumen und vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für dieses Gespräch genommen haben.