Schwache Weltwirtschaft, unsichere Zukunftsaussichten und anhaltende Krisen sorgen für einen enormen Druck auf Unternehmen. Und nun folgt die nächste Herausforderung: Wie finanziert man sein Unternehmen in solchen Zeiten? Wie kann man eine Finanzierungsstrategie entwickeln, die flexibel genug ist, die Liquidität zu sichern und Wachstumspotenziale zu nutzen?
Diese volatile Entwicklung der konjunkturellen Lage führt zu einem erhöhten Bewusstsein für die Bedeutung einer soliden Finanz- und Liquiditätsplanung. Wir zeigen Ihnen eine mögliche Alternative zum üblichen Bankkredit.
Restriktive Kreditvergabe – Ein neuer Normalzustand?
Auch Banken reagieren auf das aktuelle Weltgeschehen – und zwar mit hohen Zinsen und strengeren Vergaberichtlinien bei Unternehmenskrediten. Dies trifft besonders kleine und mittelständische Unternehmen, da Kredite neben der Finanzierung durch Eigenmittel immer noch den größten Anteil im Finanzmix einnehmen. Im Jahr 2022 nahmen immerhin rund 32% des Investitionsvolumens bei KMU Bankkredite ein. Durch die Vorsicht der Banken können selbst solide Unternehmen in Finanzierungsschwierigkeiten geraten.
Immer mehr Betriebe haben Probleme bei den Kreditverhandlungen mit Ihrer Hausbank:
(Eigene Darstellung, in Anlehnung an KfW, 2023)
Rund 70% der Unternehmen geben den gebotenen Zinssatz als zu hoch an; im Dienstleistungssektor liegt der Anteil sogar bei 76%. Es wird deutlich: Die Zeiten von niedrigen Zinsen gehören der Vergangenheit an. Zur Bewertung der Kreditrisiken zieht fast jede Bank die Eigenkapitalquote heran; ist diese zu niedrig, wird der Kredit teurer oder wird gar nicht erst angeboten. Auch die damit verbundene Offenlegung von weiteren Kennzahlen und Informationen ist für rund jedes sechste Unternehmen ein Grund, keinen Kredit aufzunehmen.
Die Attraktivität von Bankkrediten nimmt deutlich ab und ergänzt die Liste der Sorgenkinder des Mittelstandes.
Weniger Kredite im Finanzierungsmix
Durch die restriktive Kreditvergabe der Banken sinkt die Kreditnachfrage deutlich: Das Kreditneugeschäft ist laut KfW-Kreditmarktausblick im dritten Quartal 2023 um etwa 15% gegenüber dem Vorjahr geschrumpft. Grund für diese enorme Abweichung zum Vorjahr 2022 sind Lieferkettenstörungen und die Energiekrise. Beide Faktoren trieben den Investitionsbedarf in die Höhe. In den folgenden Quartalen nahm die Kreditnachfrage wieder deutlich ab. Dieser Abwärtstrend wird sich auch 2024 fortsetzen.
Durch die erhöhten Barrieren werden sich Unternehmen nach neuen Finanzierungsalternativen umsehen (müssen). Eine Möglichkeit ist Factoring mit der ADELTA.
Factoring als alternative Finanzierungsmöglichkeit
Im Vergleich zu traditionellen Bankkrediten bietet Factoring vielfältige Vorteile. Diese Unterschiede sind besonders in Zeiten finanzieller Unsicherheit von Bedeutung:
- Liquidität i.d.R. innerhalb von 24 Stunden: Spätestens 24 Stunden nach Rechnungseingang haben Sie den Rechnungsbetrag abzgl. der Factoring-Gebühr auf ihrem Konto.
- Übernahme des Mahn- und Inkassowesens: Nach Rechnungseinreichung übernehmen wir das komplette Forderungsmanagement.
- 100% Ausfallschutz: Wir übernehmen das Forderungsausfallrisiko.
- Ratenzahlung für ihre Kunden: Mit ADELTA können Sie ihren Kunden ohne zusätzliche Kosten die Zahlung in Raten anbieten. Sie erhalten den vollen Forderungsbetrag dennoch direkt nach Rechnungseinreichung. Das Anbieten von Ratenzahlungen verschafft Ihnen einen zusätzlichen Wettbewerbsvorteil.
- Wir kennen Ihre Branche: Von Versicherungsabwicklungen, Projektfactoring bis hin zu Sozialamtsbestattungen; unser Factoring ist speziell auf die Bedürfnisse von Handwerksbetrieben und Bestattungsunternehmen zugeschnitten.
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