Mitarbeiter-Stories: Andrea Remarczyk

Als Marketingleitung hat Andrea Remarczyk einen sehr vielseitigen Aufgabenbereich. Sie berichtet über ihren Werdegang bei der ADELTA und über das, was Marketing für sie besonders spannend macht.

Seit wann bist Du bei ADELTA und was ist Deine Position?

Ich bin jetzt fast drei Jahre bei ADELTA. Ursprünglich habe ich als Sales Managerin angefangen, da ich selbst mein ganzes Berufsleben im Vertrieb mit Firmenkunden tätig war. Rund ein halbes Jahr nach meinem Wechsel hat sich die Chance ergeben meinen Fokus zu verändern und die Marketingabteilung zu übernehmen. Seither verantworte ich den Bereich Marketing für die ADELTA und ergänze mittlerweile das Management Board unseres Unternehmens.

Welche Aufgaben liegen in Deinem Verantwortungsbereich?

Als Quereinsteigerin war ich von der Vielseitigkeit, die Marketing bietet, tatsächlich überrascht. Grundsätzlich sind die Sichtbarkeit sowie die Bekanntheit einer Marke zentrale Marketingthemen, die letzten Endes das Wachstum des Unternehmens unterstützen sollen. Konkret heißt das: Es geht darum neue Kunden für uns zu begeistern und zu gewinnen.

Wenn man nun hinter die Kulissen schaut, kommt man ganz schön ins Staunen, wie divers die damit einhergehenden Aufgaben sind. Mein Team und ich lernen noch immer jeden Tag wahnsinnig viel Neues dazu. So gibt es einerseits den sehr technischen Bereich, wie beispielweise die Steuerung von Maßnahmen im Bereich SEA, SEO und Google. Social Media & Meta haben wiederum ihre ganz eigenen Regeln. Hier arbeiten wir glücklicherweise mit einer tollen Online-Agentur zusammen, die die sehr komplexen und dynamischen Entwicklungen in diesem Bereich für uns im Blick hat. Andererseits gibt es den kreativen Teil, der die Gestaltung und Begleitung von Werbemaßnahmen, Kampagnen oder Videos umfasst. Somit ist der Aufgabenbereich sehr breit gefächert und unterstützt darüber hinaus die strategische Ausrichtung der ADELTA.

Wie bist Du zu ADELTA gekommen?

Ich habe mich mit einer ehemaligen langjährigen Kollegin und Freundin immer mal wieder über ADELTA ausgetauscht. Sie war da bereits Teil der ADELTA. Ich habe die ADELTA bereits damals so wahrgenommen, dass das Unternehmen ihren Mitarbeitern Chancen bietet, Verantwortung zu übernehmen und Dinge voranzubringen. Daher war ich neugierig auf die Möglichkeiten bei ADELTA und habe mich nach dem Kennenlernen mit den Vorständen schnell für den Jobwechsel begeistern können.

Gibt es einen typischen Arbeitsalltag?

Absolut nicht. Jeder Tag ist anders. Sicherlich verläuft der Arbeitsalltag vieler Mitarbeiter anders als geplant, aber ich glaube, im Marketing ist es noch einmal spezieller. Unsere Arbeit wird zum einen von fixen Terminen bestimmt, z. B. von Korrekturfristen, Druckabgaben, Veröffentlichungsterminen oder Messen; zum anderen lebt Marketing von Ideen, die im Laufe eines Projekts kurzfristig entstehen können. Natürlich kann es dadurch auch mal sportlich werden, aber die spontanen Ideen, wie Projekte noch erfolgreicher werden können oder wir die Kunden noch besser abholen können, sind gleichzeitig das Spannende im Marketing.

Was macht Dir an Deinem Beruf am meisten Spaß?

Dass jeder Tag anders und besonders ist. Außerdem die ständige Weiterentwicklung, denn die Marketingwelt dreht sich wahnsinnig schnell. Sei es der Einfluss von KI, die Einführung neuer Tools, Veränderungen bei Meta und Google – es bleibt die ganze Zeit dynamisch. Das finde ich wirklich spannend. Der kreative Teil macht mir aber auch sehr viel Spaß. In Summe sind die Abwechslung und die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Partnern großartig. Dadurch erhalten wir immer wieder Impulse, Dinge neu zu gestalten. Unsere Herausforderung liegt dann darin, die Ideen und das Gelernte für die ADELTA umzusetzen.

Ich bin froh, dass ich mich für diesen beruflichen Richtungswechsel entschieden habe und dankbar, dass ich die Chance dazu erhalten habe, denn der Job macht mich wirklich glücklich.

Was gefällt Dir am besten bei ADELTA? Was schätzt Du bei ADELTA besonders?

Da ich gern mit Menschen im Austausch bin und Marketing auch davon lebt, Ideen aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, finde ich es sehr angenehm, dass wir dazu immer die Möglichkeit haben. Vor Ort im Austausch mit anderen Kollegen aus anderen Abteilungen, dem Vertrieb und auch den Vorständen, die aktiv mit uns Ideen entwickeln und diskutieren. Es geht darum, die gemeinsamen Ziele zu erreichen und ich fühle mich hier stets unterstützt. Die immer offenstehenden Türen sind nicht nur metaphorisch gemeint und das schätze ich sehr.

Verantwortung übernehmen dürfen und Dinge voranbringen, hatte ich mir für meinen Wechsel seinerzeit gewünscht und ich bin froh, dass ich beides nun täglich tun darf, getragen von einer vertrauensvollen Zusammenarbeit mit unseren Vorständen.

Wie findest Du einen Ausgleich zu Deiner Arbeit?

Ein großer Ausgleich ist Yoga. Ich besuche Klassen und mache gern Retreats, außerdem unterrichte ich auch selbst. Ansonsten treffe ich sehr gerne Freunde, gehe auf Konzerte oder zu Comedy Veranstaltungen –  die ganz normalen Dinge des Lebens.

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