Mitarbeiter-Stories: Kristina Miltz

Kristina Miltz ist seit zehn Jahren als Vorstandsassistentin bei der ADELTA.FINANZ AG tätig. Im Interview berichtet sie nicht nur über die Vielfältigkeit ihres Aufgabenbereichs, sondern auch darüber, was die ADELTA ausmacht.

Seit wann bist Du bei ADELTA und was ist Deine Position?

Seit dem 1. September sind es nun genau 10 Jahre, die ich schon zur ADELTA gehöre. Eingestellt wurde ich damals als Vorstandsassistentin für zwei Vorstände und ein Poolsekretariat.

Welche Aufgaben liegen in Deinem Verantwortungsbereich?

Mit der Weiterentwicklung der ADELTA hat sich auch mein Verantwortungsbereich über die Jahre mehrmals verändert. Ich begann auf den klassischen Gebieten wie Office Management, Verwaltung, Zahlungsverkehr und vorbereitende Buchhaltung. Zusätzlich war ich verantwortlich für die Umstrukturierung des Vorstandssekretariats, um die interne Verwaltung in diesem Bereich effizienter aufzustellen. Ziel war, Zwischenschritte zu minimieren und die Digitalisierung voranzubringen – kaum vorstellbar, dass es mal ohne ging. Heute unterstütze ich nach wie vor die Vorstandsverwaltung in allen Facetten und auch die Arbeit des Managementboards. Ebenso geht die Digitalisierung weiter. Aktuell implementiere ich zur Effizienzsteigerung im Bereich Personalverwaltung eine neue HR‑Software.

Wie bist Du zur ADELTA gekommen?

Die Firma, für die ich damals tätig war, wurde geteilt und verkauft. Es gab keine Mitarbeiterstelle mehr. Nur zwei Tage nach der Bekanntgabe habe ich einen Anruf von einem Bankmitarbeiter erhalten, mit dem ich beruflich zu tun hatte und der von meiner Situation wusste. Er kannte eine offene Vakanz bei der ADELTA und wollte vermitteln. Noch während ich unmittelbar nach dem Anruf „ADELTA“ googelte, hatte ich plötzlich den damaligen Finanzvorstand in der Leitung. Ab da ging alles sehr schnell. Noch in derselben Woche hatte ich mein Bewerbungsgespräch und einen unterschriebenen Arbeitsvertrag in der Tasche. Diese Woche werde ich nicht vergessen!

Gibt es einen typischen Arbeitsalltag?

Nein, ganz und gar nicht! Das ist ja gerade das Schöne und oftmals auch das Herausfordernde. Sicher gehören wöchentlich, monatlich, quartalsweise, auch jährlich sich wiederholende Aufgaben dazu, aber so vielseitig wie die Menschen, sind auch die Anforderungen, die sich spontan ergeben können: „Life is what happens to you while you are busy making other plans.“ Typisch an meinem Arbeitsalltag ist also, den Überblick nicht zu verlieren und die anstehenden Aufgaben nach zeitlicher Priorität zu erledigen.

Was macht Dir an Deinem Beruf am meisten Spaß?

Es sind die Vielfältigkeit und im Besonderen die Menschen. Mir ist der Einblick in das große Ganze gewährt und ich wirke mit am Detail. Ob es Protokolle sind, an denen ich nachvollziehen kann, wie das Managementboard interdisziplinär Lösungen sucht und findet, oder, dass ich als Teil des Teams Finance & Administration freundschaftliche Kollegialität erfahre, oder, dass ich an neuen Projekten tüfteln darf, wie beispielsweise die Implementierung der neuen HR-Software. Rundum, gibt es etwas Besseres?

Was gefällt Dir am besten bei ADELTA? Was schätzt Du bei ADELTA besonders?

Ich glaube, das ist die Größe des Unternehmens. Zuvor war ich jeweils knapp zehn Jahre sowohl in einem Konzern als auch in einer Firma mit vier Leuten tätig. Bei beiden Varianten gab es Vor- und Nachteile. Die ADELTA vereint in sich dank ihrer Größe alle Vorteile. Es gibt Fachbereiche und Spezialisten, aber es ist auch ein Zusammenhalt zwischen den Teams gefragt. Die wertschätzenden persönlichen Kontakte und ein zugewandtes Miteinander über Strukturen und Hierarchien hinweg helfen dabei, Fragen und Probleme erfolgreich zu lösen. Das ist ein Schatz, den es aus meiner Sicht zu wahren gilt.

Wie findest Du einen Ausgleich zu Deiner Arbeit?

Von Kindesbeinen an singe ich im Chor. Nach meinem Wechsel von der Spree an den Rhein habe ich im Städtischen Musikverein zu Düsseldorf e.V. meine musikalische Heimat gefunden. Dort bin ich zweimal pro Woche abends als Chorsängerin im Alt und als Vorstandsmitglied tätig. Mit unseren Werkeinstudierungen wirken wir an chorsymphonischen Konzerten der DüSy in der Tonhalle Düsseldorf mit. Wer eins der nächsten Konzerte Ende November erleben will, Karten gibt es hier. Im Urlaub bin ich mit meinem Wohnmobil unterwegs und treffe gern alte Freunde aus dem Ballonsportverein, dessen Gründungs- und nun passives Mitglied ich bin.

Weitere interessante Artikel
aus unserem Blog…