Ina Hannß und Dirk Gronwald sind Regionalvertriebsleiter*innen für den Bestattungsmarkt bei der ADELTA.FINANZ AG. ADELTA bietet Factoring für den Bestattungsmarkt.

Das persönliche Gespräch ist durch nichts zu ersetzen

Ina Hannß und Dirk Gronwald bereichern das Vertriebsteam der ADELTA.FINANZ AG. Die BestattungsWelt im Gespräch mit Ina Hannß und Dirk Gronwald.

Seit Kurzem hat das Vertriebsteam der ADELTA.FINANZ AG mit Ihnen Verstärkung bekommen.
I. H. und D. G.: Ja, das ist richtig. Die ADELTA.FINANZ AG wächst und hat in vielen Bereichen das Personal qualifiziert aufgestockt. Um eine nachhaltige Bestandskundenbetreuung sowie weitere Akquise-Nachfragen bedienen zu können, hat der Vorstand entschieden, auch den Vertrieb zu verstärken. Seit dem 1. Februar 2021 sind wir als Vertriebsleiterin/Vertriebsleiter in das Unternehmen eingetreten. Als Ansprechpartner für die vertrieblichen Belange des gesamten Dienstleistungsspektrums sind wir zusam-men mit unseren Vertriebskollegen für den Auf- und Ausbau von Bestandskunden sowie die Akquisition von Neukunden zuständig. In enger Zusammenarbeit mit unseren Geschäftsbereichen und Partnern bieten wir unseren Kunden eine professionelle Betreuung an. Für neue Interessenten stehen wir für ein erstes, völlig unverbindliches und kostenloses ca. 40-minütiges Informationsgespräch im Haus des Bestattungsunternehmens zur Verfügung. Vielfach ist es für Interessenten einfacher, sich direkt beraten zu lassen und Fragen zu stellen, als sich durch schriftliches Material allein zu informieren.

Wie sind Sie zur ADELTA.FINANZ AG gekommen?
I. H.: Ich bin in letzten Jahr auf ein entsprechendes Stellenangebot der ADELTA gestoßen. Meine umfassenden Erfahrungen in Factoring-Bereich und der Wunsch, wieder vertrieblich tätig zu werden, haben mich nach sehr guten Bewerbungsgesprächen bewogen, ein Vertragsangebot anzunehmen.
D.G.: Ich kannte das Unternehmen schon seit Jahren und finde auch das Premiumpaket ADELTA.BestattungsFinanz hochinteressant. So habe ich mich Ende des Jahres 2020 beworben und wurde nach guten Gesprächen eingestellt.
I. H. und D. G.: In Düsseldorf haben wir Einblick in die verschiedensten Bereiche dieses auf den Bestattungsmarkt spezialisierten Finanzdienstleistungsinstituts erhalten. So konnten wir für einige Wochen die anspruchsvolle und zeitintensive Bearbeitung im Backoffice-Bereich miterleben. Der Ankauf der Forderungen ist eben nur ein Baustein unserer Dienstleistung. Neben der Abwicklung von Ratenzahlungen, der Betreuung von Nachlass- und Erbschaftsangelegenheiten und Sterbegeldversicherungen erledigen wir auch die besonders zeitintensive Betreuung von Sozialamtsfällen. Jeder, der schon einmal mit Sozialamtsbestattungen zu tun hatte, weiß, wie viel Aufwand und Zeit benötigt wird, um solche Vorgänge abzuschließen.

Wieso haben Sie sich entschieden, zur ADELTA zu wechseln?
I. H. und D. G.: Das Ziel der ADELTA.FI-NANZ AG ist es, die führende Stellung im Markt nicht nur zu behaupten, sondern weiter auszubauen. Schnell wurde uns klar, dass eine Win-win-Situation für beide Seiten entsteht, hinter der wir voll stehen und die wir guten Gewissens verkaufen können, wenn es eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen ADELTA und dem Bestatter gibt.

Frau Hannß, die Bestattungsbranche war aber zunächst neu für Sie?
I. H.: Ja, so war es. Durch die umfängliche Einarbeitung im Innendienst und gemeinsame Kundenbesuche mit den Vertriebskollegen konnte ich mir aber schon ein gutes Bild machen. Des Weiteren hat die ADELTA mich zusätzlich zur Hospitation zu einem Bestatter geschickt. So konnte ich dem Team Dabringhaus in Stockelsdorf einige Tage über die Schultern schauen. Ich habe so das gesamte Dienstleistungsspektrum eines modernen Bestattungsunternehmens einschließlich Thanatopraxis kennen lernen dürfen.
D. G.: Ich war in den Jahren 2009 bis 2013 als Außendienstmitarbeiter der Firma Bestattungswäsche Nunnenkamp tätig. Die Erfahrung erklärungsbedürftiger Produkte habe ich mir in verschiedenen Außendienstpositionen angeeignet. Auch ich hatte die Gelegenheit, einige Tage im Bestattungshaus Dabringhaus zu hospitieren.

Wie haben Sie die Zeit bis jetzt bei der ADELTA.FINANZ AG erlebt?
I. H. und D. G.: Als neue Mitarbeiter sollte man einfach mit offenen Augen durchs Unternehmen gehen und immer Neues zum eigenen, jahrelang gewachsenen Erfahrungsschatz hinzulernen wollen. Ganz wichtig ist in diesem Zusammenhang das Thema Schnittstellen, d. h. ein übergreifendes Interesse über die eigene Abteilung hinaus. Man sollte sich immer fragen, wo endet eigentlich mein Job, wo beginnt der nächste und wie geht das nahtlos ineinander über? Die Möglichkeit zu haben, Prozesse vor Ort beim Bestatter zu erleben und Schnittstellen zur ADELTA.FINANZ AG zu optimieren, ist es, was uns Spaß macht. Besonders gefallen hat uns von Anfang an die Wertschätzung und Anerkennung, die uns entgegengebracht wurde. Ein Team mit einem guten Arbeitsklima sowie ein Chef, der hinter seinen Leuten steht, hinterlässt von Anfang an ein gutes Gefühl. Hier profitiert man sehr viel von den Erfahrungen der „alten Hasen“ in der Branche. So integrieren sie innovative Ideen mit einer gesunden Basis. Durch die Zusammenarbeit vieler Kollegen, die einen bei der Zielerreichung unterstützen, entsteht ein guter Mix aus Qualität, Zuverlässigkeit und Professionalität.

Foto: © ADELTA.FINANZ AG

[BestattungsWelt, Ausgabe 02.2020]

Hans-Joachim Frenz

Hans-Joachim Frenz

Leiter Gesamtvertrieb

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